Das Ursula Blickle Lab lädt Sie und Ihre Freund:innen herzlich ein zu
in den Räumen der Ursula Blickle Stiftung, Kraichtal-UÖ
Eintritt frei
mit
Hannah Schraven
wet archives
Ken Yamamoto
poetronica x performance
Unsere Sprache ist nicht nur ein Transportmittel für Informationen, sie ist auch ein Instrument. In der Sprache der Dichtung ist die Klangfarbe der Buchstaben und Silben immer hörbar geblieben. Sprache – zumal die poetische – ist Rhythmus, Melodie, Kolorit. Wir müssen nur unseren Ohren trauen und auf die Musikalität hören, die aus unseren Stimmen und Körpern spricht. In der Programmreihe art.poetry.space wollen wir dem Sound und der Akustik von Stimmen einen Resonanzraum geben. Bei dem Dichter und Spoken-Word-Künstler Ken Yamamoto trifft an der Schnittstelle von Poesie und Sound die urbane Geräuschkulisse Berlins auf eine Lyrikperformance, in der Konsonanten als Rhythmus pulsieren und Vokale sich zu Klangteppichen verweben. Seine Live-Hörstücke oszillieren zwischen Filmmusik, Field Recordings, elektronischer Ambient-Musik und gesprochenem Wort. Die Lyrikerin und Lecture-Performerin Hannah Schraven sucht an der Schnittstelle von Gedichten und Bildender Kunst nach transluziden Zuständen, um die Körperlichkeit, die in der Sprache angelegt ist, physisch erfahrbar zu machen. Dabei arbeitet sie mit Video-Installationen, in denen sich Körper, Bild und Sprache symbiotisch miteinander verbinden, um uns durchlässig für unbetretene Erfahrungsräume zu machen.
Das Ursula Blickle Lab richtet einen besonderen Fokus auf die Grenzbereiche klassischer künstlerischer Disziplinen. Das Programm wird von Prof. Dr. Stephan Krass und Sebastian Winkler konzipiert und betreut.
Im Anschluss an das Programm laden wir Sie gerne zum Apéro ein.
SOFERN ALLE SCHICHTEN FLIMMERN
am Freitag, 16. Mai 2025, 19 Uhrin den Räumen der Ursula Blickle Stiftung, Kraichtal-UÖ
Eintritt frei
mit
Hannah Schraven
wet archives
Ken Yamamoto
poetronica x performance
Unsere Sprache ist nicht nur ein Transportmittel für Informationen, sie ist auch ein Instrument. In der Sprache der Dichtung ist die Klangfarbe der Buchstaben und Silben immer hörbar geblieben. Sprache – zumal die poetische – ist Rhythmus, Melodie, Kolorit. Wir müssen nur unseren Ohren trauen und auf die Musikalität hören, die aus unseren Stimmen und Körpern spricht. In der Programmreihe art.poetry.space wollen wir dem Sound und der Akustik von Stimmen einen Resonanzraum geben. Bei dem Dichter und Spoken-Word-Künstler Ken Yamamoto trifft an der Schnittstelle von Poesie und Sound die urbane Geräuschkulisse Berlins auf eine Lyrikperformance, in der Konsonanten als Rhythmus pulsieren und Vokale sich zu Klangteppichen verweben. Seine Live-Hörstücke oszillieren zwischen Filmmusik, Field Recordings, elektronischer Ambient-Musik und gesprochenem Wort. Die Lyrikerin und Lecture-Performerin Hannah Schraven sucht an der Schnittstelle von Gedichten und Bildender Kunst nach transluziden Zuständen, um die Körperlichkeit, die in der Sprache angelegt ist, physisch erfahrbar zu machen. Dabei arbeitet sie mit Video-Installationen, in denen sich Körper, Bild und Sprache symbiotisch miteinander verbinden, um uns durchlässig für unbetretene Erfahrungsräume zu machen.
Das Ursula Blickle Lab richtet einen besonderen Fokus auf die Grenzbereiche klassischer künstlerischer Disziplinen. Das Programm wird von Prof. Dr. Stephan Krass und Sebastian Winkler konzipiert und betreut.
Im Anschluss an das Programm laden wir Sie gerne zum Apéro ein.

Design: Alena Schumacher